schwere Tage erleben wir momentan. Alles ist anders. Wir sind verunsichert und wissen nicht, wie es weitergeht.

Wir können uns auch in der Kirche nicht mehr zum Gottesdienst treffen. Die persönlichen Kontakte müssen sinnvollerweise eingeschränkt werden. Vieles wurde abgesagt. Wir verbringen mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Je länger das anhält, umso mehr vermissen wir das Miteinander.

Da ist es auch bitter, dass die regelmäßigen Besuche zur Krankenkommunion und bei Jubiläen nicht möglich sind. Unsere Pfarrbüros sind nur noch mit dem Telefon oder über E-Mail erreichbar.

Wichtig ist: Sie dürfen sich immer an uns wenden. Wir sind gern für Sie ansprechbar!

Die persönlichen Kontakte müssen sinnvollerweise eingeschränkt werden. Vieles wurde abgesagt. Wir verbringen mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Andere hingegen sind mehr denn je im Einsatz, denken wir an die Menschen im medizinischen Bereich und der Pflege oder im Verkauf.

Wir können uns in der Kirche nicht mehr zum Gottesdienst treffen. Da ist es auch bitter, dass die regelmäßigen Besuche zur Krankenkommunion und bei Jubiläen nicht möglich sind. Unsere Pfarrbüros sind nur noch mit dem Telefon oder über E-Mail erreichbar.

Wichtig ist: Sie dürfen sich immer an uns wenden. Wir sind gern für Sie ansprechbar! In Notfällen sowieso.

Unser Bischof hat beschlossen, dass die Kirchen offenbleiben zum persönlichen Gebet. Falls es zu einer Ausgangssperre kommt, kann das natürlich anders werden. Auf alle Fälle feiern wir Priester stellvertretend die Eucharistie für Sie alle im privaten Rahmen. Dann zeigt das Läuten der Glocken bei der Wandlung, dass wir auch und gerade jetzt miteinander verbunden sind, dass der Herrgott für uns da ist.

Wichtig ist, dass wir unserem Alltag eine Struktur geben. Dazu gehört auch das geistliche Leben. Vielleicht können wir neue Wege entdecken: daheim beten, miteinander in der Familie Gottesdienst feiern, Hauskirche sein. Im Gotteslob entdecken wir Gebete und Andachten.

Dreimal am Tag läuten die Glocken zum „Engel des Herrn“ (GL 3,6) – natürlich kann man da auch etwas beten, was einem persönlich passender scheint. Es gibt den Rosenkranz und vieles mehr.

Auch unsere Kapellen, z.B. Maria Eich, Kreuze und Bildstöcke in der Umgebung können Ziele einer kleinen persönlichen Pilgerwanderung sein.

Unter der Homepage der Diözese „www.drs.de“ finden Sie alternative Gottesdienstvorschläge für jeden Sonntag unter der Rubrik „Gottesdienst und Netz“.  Einige kopierte Exemplare liegen in den Kirchen aus.

Hinweisen darf ich auf unsere Homepage: se-haertsfeld-kochertal.de. Außerdem gibt es Fernsehgottesdienste. Bibel TV, EWTN, KTV sind christliche Sender. Ich persönlich empfehle Radio Horeb als Begleiter durch den Tag.

Die Hl. Messen bei Radio Horeb

Täglich: 6.55 Uhr – Übertragung aus Rom mit Papst Franziskus

Montag bis Freitag: 9.00 Uhr und 18.00 Uhr
Samstag:                   9.00 Uhr und 18.30 Uhr
Sonntag:                   10.00 Uhr und 18.00 Uhr

Aktuelle Übersicht: https://www.horeb.org/programm/lebenshilfe/liturgie/
Tagesaktuelles Programm: https://www.horeb.org/programm/

Bleiben wir miteinander im Gebet verbunden in dieser unsicheren Zeit – Ihnen Gottes Segen

Ihr Pfarrer Andreas Macho